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Meine Aquarien:                        

mein großes Barschbecken (aus denen ich meine Zuchten stammen)... indem auch Flösselaale drin leben:

Flösselaale:

interessante "Urzeittiercher" die erstaunlicherweise mit Barsche und anderen gut harmonieren und das Becken beleben und munter zwischendrin "schwimmen".  Bewegen sich wie Schlangen, haben am Kopf Flossen die sie auch zur Fortbewegeung nutzen. Anscheinend haben sie auf der Hautoberfläche ein Duft/ Sekret was die Barsche abhalten dranzugehen:

Mein 4er Becken:

oben links: Kakadu-Zwergbuntbarsche, die anderen sind Malawibarschnachzuchten (Jedoch sind zur Zeit auch noch andere Fischarten in diesen Becken):

Mein Gesellschaftsbecken(1):

mit Guppys, Platys,  Schwertträger, Siamesische Rüsselbarben, Glühlichtsalmler, Neonblaue Zwergfadenfische, Wimpelkarpfen...

Mein Gesellschaftsbecken(2):

Nach einem GAU (Phosphat) in diesem Becken hab ich einige Verluste gehabt, insbesondere war der Verlust der Wimpelkarpfen. Ich kanns bis heute nicht beantworten warum genau? Alle anderen Wasserwerte waren 100% in Ordnung (außer der PH-Werte war bei 6,2). Ich achte peinlichst genau das alles was ins Wasser kommt sauber ist und nur für AQ eingesetzt wird. Kein Waschmittel dran etc.

Vielleicht hatte ich im Kies Reste von Futter, obwohl ich regelmäßig mit dem Mulmabsauger reinige. Hatte ich bisher noch nicht.  

Nun sind noch Honiggurami und silberne Segelkärpflinge hinzugekommen:

Bilder von div.  Barschen, Welsen, Schmerlen, Labyrinthfischen,  Barben u. Bärblingen und Salmlern aus anderen Gebieten  hier:

gemischte Bilder von Barschen:

Siamesische Rüsselbarbe:

Dieser Fisch gehört fast zum Standardsortiment des Zoofachhandels, da er als guter Algenfresser einen festen Platz in unseren Aquarien gefunden hat. In ihrem natürlichen Verbreitungsgebiet in Thailand, Indien und auf der malaiischen Halbinsel bewohnt die Art schnellfließende und sauerstoffreiche Gewässer. Die dort erreichte Größe von mehr als 14 cm wird im Aquarium im allgemeinen nicht erreicht.

Zwergfadenfisch:

Da Colisa lalia zu den kleineren Arten innerhalb der Gattung gehört, reichen zur Pflege und Zucht bereits Aquarien ab 60 cm Kantenlänge aus. Da die Tiere von Natur aus ruhige Bereiche bevorzugen, sollte dies bei der Beckeneinrichtung beachtet werden. Großzügige Bepflanzung, sowie eine Gliederung mit Moorkienholz und eine Schwimmpflanzendecke, kommt den Bedürfnissen dieser Art sehr entgegen. Gegen eine Vergesellschaftung mit anderen Fischen ist nichts einzuwenden, lediglich auf zu rabiate oder "flossen-knabbernde" Artgenossen sollte verzichtet werden.

Glühlichtsalmer:

Zur Pflege eignen sich alle Beckengrößen. Hemigrammus erythrozonus ist ein ruhiger und absolut friedlicher Schwarmfisch, der sich auch im Gesellschaftsbecken wohl fühlt. Damit er dort richtig zur Geltung kommt, ist die Aquarieneinrichtung mit einem dunklen Bodengrund zu empfehlen. Dichte Randbepflanzung und eventuell über Torf gefiltertes Wasser stellen ideale Lebensbedingungen dar, an die Wasserbeschaffenheit werden keine besonderen Ansprüche gestellt.

Das Highligt bei mir ist (leider war) der Wimpelkarpfen:

Für die Haltung im Aquarium sind - wenn überhaupt - nur Jungtiere geeignet. Da die Art bis zu 60 cm groß wird, sollte man auch im Aquarium von einer Endgröße von mindestens 30 bis 40 cm ausgehen können. Dementsprechend groß sollte das Aquarium gewählt werden. Bei einer Hälterungstemperatur von 15 - 25 °C kann er auch im unbeheizten Aquarium gehalten werden, wobei das Wasser einen pH-Wert um den Neutralpunkt aufweisen sollte. Als Allesfresser ist Myxocyprinus asiaticus problemlos an Flockenfutter zu gewöhnen, größere Tiere sollten mit Pellets oder Frostfutter ernährt werden.

Gold-Ancistrus ("Albino"):

Die Zucht ist im Gesellschaftsaquarium möglich und gelingt oft allein schon durch Zufall. Laichbereite Weibchen werden vom Männchen in eine Bruthöhle gelockt, wo sie zwischen 40 und 100 Eier in Form einer Laichtraube abgeben. Nach der Eiablage werden sie vom Männchen vertrieben, das nun die Brutpflege übernimmt. Dabei fächelt es den Eiern und später den an der Höhlendecke hängenden Larven durch wechselseitiges Bewegen seiner Brustflossen ständig Frischwasser zu.

Meine neuesten Errungenschaften:

Honiggurami, Honigfadenfisch:

und Segelkärpfling:

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