Fischis, die ich halte aus Amerika (zuerst die von der Tabelle der Startseite und dann von "Tipps"):

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Kakadu-Zwergbuntbarsch:

Das natürliche Verbreitungsgebiet dieses gern gepflegten südamerikanischen Zwergbuntbarsches liegt im peruanischen und westbrasilianischen Amazonasgebiet. Von der Art existieren unterschiedliche natürliche Farbformen. Durch Zuchtauslese sind dazu sehr attraktive Stämme mit hohem Rotanteil in den Flossen entstanden. Auch gibt es eine albinotische Form und eine ohne schwarze Pigmente in den Flossen.

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Maroni-Buntbarsch:

Dieser leicht ängstliche Fisch bevorzugt die Uferzone, in der er Wurzeln als Verstecke und feinen Kies findet. Man sollte harte Pflanzen einsetzen, da er auch gerne mal das Grün im Aquarium verzehrt. Zu anderen Fischen ist er relativ friedlich und lässt sich viel gefallen. Dennoch wird er wegen seiner einfachen Färbung relativ selten gepflegt.

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Panda-Zwergbuntbarsch:

Für die Pflege eignen sich bereits Becken ab 60 cm Länge. Die relativ friedliche Art lässt sich ohne Probleme mit anderen Fischen vergesellschaften. Zur erfolgreichen Pflege ist weiches bis mittelhartes Wasser zu empfehlen, das über Torf gefiltert werden sollte. Nicht zu dunkler, feinkörniger Bodengrund, eine Dekorationen mit vielen Versteckmöglichkeiten sowie eine dichte Randbepflanzung, erhöhen das Wohlbefinden.

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Regenbogencichlide

Es handelt sich bei dem Regenbogencichliden um anspruchslose und damit pflegeleichte Fische, die auch in mittelgroßen Aquarien ab 200 l Inhalt problemlos gepflegt werden können. Es wird allenfalls während der Brutpflegephasen bescheiden gebuddelt, wenn es darum geht, kleine Vertiefungen im Bodengrund anzulegen, in  denen sie die Larven bis zum Freischwimmen deponieren. Regenbogencichliden zeigen dann einen auffälligen Farbwechsel. Während die Körperseiten normalerweise gelbe bis orangefarbene Grundtöne aufweisen, färben sie sich in diesen Zeiten rußigschwarz ein.

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